GISELA OCHS
DIPL. ING. ARCHITEKTIN
AUSbau
2020 / LPH 1- 8
Dachgeschossausbau und
energetische Dachsanierung
Schanze, Wentorf bei Hamburg
Das Bestandsgebäude aus den 1970er Jahren
mit seiner prägenden Backsteinfassade und
einem Satteldach besitzt im Dachgeschoss
bereits zwei ausgebaute Wohnungen jeweils
an den Giebelseiten. Die übrige nicht genutzte Dachfläche sollte nun ebenfalls zu
zwei Wohnungen ausgebaut werden.
Gauben zu beiden Seiten und Balkone zur
Südseite sorgten für geräumige Grundrisse.
Die auskragenden Balkone befinden sich über
den darunterliegenden Loggien.
Die gesamte Dachfläche wurde energetisch saniert und einige Dachflächenfenster ausgetauscht.
Zusätzlich zum DG-Ausbau wurde die mit Asbestschindeln bekleidete Giebelfassade
wieder freigelegt.
Gesamtbauzeit: 4 Monate
2017-2020 / LPH 1- 8
Dachgeschossausbau,
Anbau von Stützbalkonen & Fluchttreppe, Bahrenfelder Chaussee, Hamburg
Das Bestandsgebäude aus den 1950er Jahren
mit seiner prägenden Backsteinfassade und
einem Satteldach besitzt im Dachgeschoss
bereits drei ausgebaute Wohnungen.
Die übrige nicht genutzte Dachfläche sollte nun ebenfalls zu Wohnungen ausgebaut werden.
Da der zweiter Rettungsweg über eine Feuerwehranleiterbarkeit nicht möglich war,
wurde eine Fluchttreppe für die DG-Wohnungen vorgesehen. Diese wurde mittig vor die neue Stahlstütz-Balkonanlage im Garten geplant.
Damit der Fluchtsteg gut zu erreichen ist,
wurde in Haus 74-78 die rückwärtige
Dachfläche bis zur Mittelpfette angehoben.
Zusätzlich zum DG-Ausbau wurden Giebel-, straßenseitigen Loggia- und Gartenfassade energetisch saniert, alle Fenster und die Heizungsanlage ausgetauscht sowie die Grundleitungen saniert
Gesamtbauzeit 12 Monate
2012 - 2017 / LPH 1- 8
Dachgeschossausbau, Anbau von Stützbalkonen, Bahrenfelder Chaussee, Hamburg
Das Bestandsgebäude aus den 1920er Jahren
mit seiner prägenden und die Bauzeit widerspiegelnden Backsteinfassade besaß im 3.OG
ein nicht ausgebautes Dachgeschoss.
Auf das nun sanierte DG
ist ein ein weiteres, leicht zurückgesetztes Vollgeschoss aufgesetzt worden.
Insgesamt sind 14 neue Wohnungen mit einer Größe von ca. 50-85 m² entstanden.
Die gartenseitige Putzfassade wurde mit einem Wärmedämmverbundsystem energetisch saniert.
Stützbalkone an der Gartenfassade geben den Bestands- und den Neubauwohnungen
einen nutzbaren Außenraum.
In den Bestandswohnungen wurden zusätzlich sämtliche Heizplatten und ihre Zuleitungen ausgetauscht - die alten Gasdurchlauferhitzer ersetzt durch eine
zentrale Warmwasserversorgung im Keller.
Die Baumaßnahme fand in
bewohntem Zustand statt.
Bauzeit: Ein Jahr
2013 - 2014 / LPH 5 - 8
Dachgeschossausbau, Sievekingsallee, Hamburg
Die Herausforderung bei diesem Dachausbau bestand darin, dass sich
im DG die Heizungsanlage mit sämtlichen
Zu-/ Steigeleitungen befand, um die
im 1. Drittel ständig „herumgebaut“
werden musste.
Außerdem wurde mit der Baumaßnahme
erst Ende September begonnen, so dass
es ein Wettlauf gegen die Zeit war,
bis das Dach vor dem Winter wieder
regendicht geschlossen werden konnte.
Es entstanden 8 Wohnungen mit ein bis zwei Räumen und ca. 45-60 m² Wohnfläche.
Die Gauben und Zwerchgiebel straßenseitig
und die gesamte Dachanhebung gartenseitig sorgten für sehr helle und großzügig
wirkende Räume.
Gesamtbauzeit inkl. Fassadensanierung:
8 Monate
2012 - 2013 / LPH 1 - 4
Dachgeschossausbau, Anbau von Stützbalkonen, Amandastraße, Hamburg
Beide Häuser (Vorder- und Hinterhaus) sind aus der Gründerzeit, wobei lediglich das Vorderhaus eine Straßenfassade mit Stuckelementen besitzt.
Bei dem Bauvorhaben ist geplant, dass das Dachgeschoss des Vorderhauses zu zwei Wohnungen ausgebaut werden soll und sowohl das Vorderhaus als auch das Hinterhaus soll
gartenseitig Stützbalkone erhalten.
Das genehmigte Bauvorhaben
wurde bislang noch nicht realisiert.
2012 / LPH 6-8
Erweiterung des Staffelgeschosses
Sülldorfer Kirchweg, Hamburg
Das Gebäude hatte ursprünglich
auf jeder Etage fünf Einraum-Appartements.
Diese wurden im 1.OG zu einer WG-Wohnung umgebaut, indem die Kochnischen in vier Appartements abgebrochen wurden.
Die Duschbäder blieben bestehen.
Das fünfte wurde als Gemeinschaftsraum/-küche umgebaut,
indem das Bad und die Kochnische abgebrochen und eine
Einbauküche eingebaut wurde.
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2011-2012 / LPH 5-8
Umbau Sanierung einer Wohnung
Barnerstraße, Hamburg
Nach Auszug der langjährigen Mieter
wurde nun als letzte Wohnung im Gebäude
die im 3.OG saniert und umgebaut.
Das gesamte Haus aus den 1950er Jahren wurde bereits in 2008/09
aufgestockt und vollständig saniert.
Die Wohnung wurde durch
einen Raum aus der ehemaligen
benachbarten Wohnung vergrößert.
Die Küche wurde durch Entfernung der Wand mit dem benachbarten Raum in eine großzügige Wohnküche umgebaut.
Das Badezimmer wurde nur teilweise erneuert, da dort bereits wenige Jahre zuvor einigen Arbeiten stattgefunden haben.
Als Bodenbelag im Flur und den Räumen wurde ein Eichenparkett verlegt.
Die Küche und das Bad erhielten einen großformatigen hellen Fliesenbelag.
Alle Wände wurden glatt gespachtelt
und gestrichten
2011 / LPH
Umbau von 5 Appartements zu einer WG Wohnung
Brunnenhofstraße, Hamburg
Das Gebäude hatte ursprünglich
auf jeder Etage fünf Einraum-Appartements.
Diese wurden im 1.OG zu einer WG-Wohnung umgebaut, indem die Kochnischen in vier Appartements abgebrochen wurden.
Die Duschbäder blieben bestehen.
Das fünfte wurde als Gemeinschaftsraum/-küche umgebaut,
indem das Bad und die Kochnische abgebrochen und eine
Einbauküche eingebaut wurde.
2007 / LPH 1 - 8
Zusammenlegung zweier Wohnungen
Langenfelder Straße, Hamburg
Die beiden übereinander liegenden Wohnungen wurden durch eine innenliegende Holztreppe miteinander verbunden. Der Eingang der Wohnung wurde in die untere Ebene verlegt. Dort wurde die ehemalige Küche in einen Wirtschaftraum und Garderobe umgewandelt. Auch die beiden Kinderzimmer, ein Kinderbad mit Badewanne und das Gäste-/Arbeitszimmer wurden dort untergebracht.
Im oberen Stockwerk wurden Küche, Flur und ehem. Wohnraum zu einer großzügigen Wohnküche umgebaut. Diese wird durch eine zweiflügelige alte Holztür mit Glasfüllungen mit dem Wohnzimmer verbunden.
Die Holztreppe wird durch ein zweiseitig erschlossenes dreistufiges Podest begonnen. Sie läuft erst hinter der Wand als einläufige Treppe nach oben und ist auch erst hinter der Wand zu erkennen.
Die Eigentümer (Familie mit
zwei kleinen Kindern) mussten
für die Bauzeit von nur zwei Monaten
aus der bis dahin von ihnen genutzten
oberen Wohnung ausziehen.